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Richard-Wolf-Halle ein Trumpf des TSV Knittlingen

Die Fauststadt geht mit 11 Handballmannschaften an den Start.

Nach der Coronapause ging es nun wieder los mit Handball. Das Spiel mit dem Handball rückt wieder in den Mittelpunkt der sportlichen Aktivitäten des TSV Knittlingen. Schon nach kurzer Zeit zeigt sich sehr deutlich, daß die Mannschaften des TSV deutlich verbessert an den Start gegangen sind. Die erhöhte Trainingsintensität wirkt sich in den Ergebnissen aller Bereiche aus. Selbstverständlich spielen nicht nur der Sportraum, sondern auch die Qualifikation, der Einsatz, die Erfahrung der ÜL eine sehr große Rolle. Auch hier ist man in diesem Jahr in allen Bereichen stark verbessert aufgestellt. Dazu zählt schließlich auch das sportliche Management, sowie die die Unterstützungen der Sponsoren.  Man kann sagen, die TSV hat in den letzten Jahren in Sachen Handball einen großen Schritt von vorne gemacht. Man befindet sich auf einem guten Weg zu einem Mittelpunkt in Sachen Handball zu werden.

Ein Glücksfall für den TSV ist es auch, neu mit einer Damenmannschaft an den Start gehen zu können. So konnte man die eigene weibliche Jugend mit Spielerinnen aus Umfeld zwischen Knittlingen und Sulzfeld zusammenlegen und ist auch hier überaus wettbewerbsfähig.

Leider werden auch die Vereine, speziell aus Pforzheim, auf diese Erfolge aufmerksam und werben Spieler ab. So gingen diesen Sommer gleich drei Spieler aus dem C und B-Jgd. Bereich zu der SG bzw. der TGS Pforzheim. Hier gilt es sich Gedanken zu machen, wie man dies in Zukunft verhindern kann. Mit der Richard-Wolf-Halle hat einen großen Trumpf in der Hand. Die Mitwirkung von Verbandstrainer Frank Denne hier in Knittlingen dürfte ebenfalls ein großes Plus sein. Dann noch der Ehrgeiz auf Dauer gerade im Jugendbereich die Mannschaften eine Klasse nach oben zu hieven, durfte die Attraktivität des TSV Knittlingen in Sachen Handball deutlich erhöhen. Den Verantwortlichen ist durchaus bewusst, dass dies ein arbeitsreicher, steiniger Weg sein kann, bei dem auch Rückschläge zu verdauen sind. Trotzdem gehen alle mit großem Optimismus und Eifer ans Werk und werden sich auf keinen Fall ausruhen.