Mit einem über weite Strecken souveränen Auftritt sicherten sich die Jungs um Spielmacher Levin Stumpp und Goalgetter Maximilian Böhm den zu keiner Phase des Spiels gefährdeten Sieg gegen die TGS aus Pforzheim. Am Ende hieß es dank einer geschlossenen Teamleistung 25:18 für den TSV, der damit weiterhin auf einem hervorragenden 2. Tabellenplatz in der Landesliga steht.
Von Beginn an zeigte die D-Jugend wer an diesem Tage das Zepter in der Hand hat: dank einer guten Abwehrarbeit und einem stark haltenden Torhüter Dejan Stavreski fiel den Spielern der TGS nicht allzu viel ein um zum Torabschluß zu kommen und Knittlingen kam durch Tempospiel immer wieder zu schnellen Toren. Über 3:0 setzte man sich auf 7:2 vom Gegner ab und auch eine Auszeit konnte den TSV-Express nicht bremsen. Durch Tore von Dominik Obranovic, Patrick Wilhelm und Bryton Mayer setzte man sich bis zur Pause vorentscheidend auf 13:5 ab.
Auch in Hälfe 2 das gleiche Bild, Knittlingen dominierte das Spiel und erhöhte zwischenzeitlich auf 20:8 (28. Minute). Im weiteren Spielverlauf wurde munter durchgewechselt, alle Spieler kamen zum Einsatz und behielten auch im letzten Spielabschnitt das Heft in der Hand. Lediglich in den letzten 5 Spielminuten agierte man etwas zu unsicher und die TGS konnte mit einem 5:0-Lauf den Abstand von 25:13 auf den Endstand von 25:18 verkürzen und erträglicher gestalten. Lob an die Knittlinger Jungs, aber jetzt heißt es nochmals eine Schippe draufzulegen um im nächsten Spiel dem Tabellenführer Paroli bieten zu können.
Ankündigung: Spitzenspiel in Knittlingen – am 08.03. gibt der souveräne und verlustpunktfreie Tabellenführer SG Pforzheim/Eutingen seine Visitenkarte ab – Anwurf ist um 14:15 Uhr, wir freuen uns wie immer auf zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung!
Der TSV spielte mit Dejan Stavreski, Caspar Weiss; Bryton Mayer (2), Dominik Obranovic (5), Levin Stumpp (3), Frederik Fischer, Maximilian Böhm (10), Fynn Regelmann, Fabian Hartmann (1), Raúl Montes Mata, Robin Hildwein, Patrick Wilhelm (3), Noel Burkhardt (1), Felix Giebmeyer.